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TSV Bremervörde
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Nach der letztwöchigen Teilnahme am nationalen Pfingstsportfest der LAV Zeven stand am vergangenen Wochenende für die Bremervörder Leichtathletinnen eine Fahrt nach Hannover zum nationalen Meeting des VFL Eintracht Hannover auf dem Wettkampfplan. Auch wie schon in Zeven war dieses Leichtahletikmeeting erneut mit vielen Teilnehmern aus Nord- und Mitteldeutschland hochkarätig besetzt. Die direkte Konkurrenz mit Athletinnen aus Magdeburg, Jena, Leipzig, Berlin oder Hamburg ist sicherlich eine Erfahrung, die auch mental eine gewisse Herausforderung stellt. Dennoch konnten die Bremervörder Ahletinnen mit einigen sehr guten Ergebnissen als auch persönlichen Bestleistungen überzeugen, was angesichts der Tatsache, das die noch alle 13-jährigen Bremervörderinnen auf diesem Event sicherlich die jüngsten Teilnehmerinnen darstellten.
Früh morgens ging es bei regnerischem Wetter mit dem "Mannschaftsbus" in Richtung Hannover. Bei der 2-stündigen Hinfahrt holten einige Athletinnen den sicherlich zu früh abgebrochenen Wochenendschlaf spätestens auf der Autobahn nach. Passend zur Ankunft in Hannover änderte sich die Wetterlage zum Positiven und sorgte auf den restlichen Kilometern für ein reges Treiben im Rahmen der bevorstehenden, optischen Präsentation.
Tamia Kett war im anstehenden 100- Meter Lauf nach einiger Zeit der zwangsweisen Pausierungen hochmotiviert und lieferte mit einer Zeit von 13,31 Sekunden eine enorm schnelle Zeit sowie eine neue persönliche Bestleistung ab. Sicherlich spielte auch die Beobachtung vorheriger Läufe eine Rolle, die ihr zeigten, dass man auch mit einer etwas geringeren Körpergröße in der Lage ist, gegen hochgewachsene Konkurrentinnen zu gewinnen.
Im Weitsprung konnte sich Lahja Diekmann erst im letzten Versuch auf eine neue Bestweite von 4,79 Metern steigern. Am zeitlich gesehen fast schon frühen Abend ging Lahja beim Dreisprung an den Start. Im Training standen die Woche vorher die ersten Testsprünge vom 9- Meter Balken auf dem Plan, was natürlich bei einer bisherigen Bestleistung von 9,63 Metern eine gewisse Herausforderung bedeutet, um überhaupt in der Weitsprunggrube zu landen. Vielleicht durch diesen Umstand angestachelt, gelang  Lahja im zweiten Versuch der Sprung auf eine Weite von 10,19 Metern und somit eine Verbesserung um fast einen halben Meter.
Im Rahmen einer fast schon einsetzten Dämmerung startete die Rückfahrt in Richtung Norden, wobei eine erstaunliche Agilität herrschte, die am Ende im kollektiven Gesang von altbekannten, deutschen Schlagern endete, was sicherlich ein Ausdruck guter Stimmung und ein passender Ausklang eines gelungenen Tages darstellte.

Gemeinsam für den TSV